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13.02.2017 / Ranshofen, Österreich

AMAG

Die AMAG Austria Metall GmbH, Österreichs größter Aluminium-Hersteller, setzt an seinem Produktionsstandort in Ranshofen mehr als 150 elektrisch angetriebene Flurförderzeuge für den innerbetrieblichen Materialfluss ein. Die größten davon haben eine Traglast von zwölf Tonnen, um die gewaltigen Aluminiumplatten zu transportieren. Um längere Standzeiten zu vermeiden, sind vor allem Stapler und Schlepper mit Wechselbatterien ausgestattet.
AMAG Betriebsbild
Das Laden der zahlreichen Antriebsbatterien und der damit verbundene Stromverbrauch stellte für AMAG einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar. Um den Strombedarf der Flotte zu senken und die neuen Energieeffizienzgesetze zu erfüllen, entschied sich das Unternehmen für die innovativen Batterieladesysteme von Fronius. Die Ladegeräte der neuesten Selectiva-Generation sind mit einem Gesamtwirkungsgrad von bis zu 84 Prozent deutlich effizienter als herkömmliche Lösungen und verlängern durch ihre schonende Ladung außerdem die Lebensdauer der teuren Antriebsbatterien.

Um die Intralogistik kostengünstig und nachhaltig mit Elektrizität zu versorgen, hatte AMAG bereits 2013 in eine Photovoltaik-Anlage mit vier Fronius-Wechselrichtern investiert. Die Kombination beider Technologien verhilft dem Unternehmen zu deutlichen Einsparungen. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass die Flurförderzeuge auch unter den schweren Bedingungen immer verfügbar sind.
AMAG Stadler

Dr. Florian Stadler, Verantwortlicher für das Energiemanagement

"Unser langfristiges Ziel ist ein CO2-neutraler Materialfluss. Die Fronius-Geräte bieten die beste Technologie am Markt und sind ein wichtiger Faktor für die Einhaltung der strengen Energieeffizienzgesetze."